Kreuz + Quer

Osterweg Lohe

 

7 Stationen, 7 Kilometer, 7. März – 7. April

Was ist denn da passiert? Karfreitag? Ostern?
Was hat das mit dir zu tun? Finde es raus!

Der Osterweg auf der Lohe 2021 ist beendet – alle Stationen sind abgebaut.

Die Geschichte aber bleibt, was Jesus getan hat, gilt für alle und gilt für immer. Lies es gerne nochmal nach. Und wenn du Fragen dazu hast oder noch etwas »loswerden« möchtest, kannst du die Kontaktmöglichkeiten unten auf der Seite nutzen. Mehr über und vom CVJM Lohe findest du unter www.cvjm-lohe.de.

Und vergiss nicht: You’ll never walk alone!

 

„Komm schon!“

Jesus zieht in Jerusalem ein

Kurz vor Jerusalem kamen Jesus und seine Jünger
nach Betfage am Ölberg.
Da schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus
und sagte zu ihnen:
»Geht in das Dorf, das vor euch liegt.
Dort findet ihr gleich eine Eselin angebunden,
zusammen mit ihrem Jungen.
Bindet sie los und bringt sie mir.
Und wenn euch jemand fragt: ›Was soll das?‹,
dann sagt: ›Der Herr braucht sie.‹
Dann wird er sie euch sofort geben.«
So ging in Erfüllung,
was Gott durch den Propheten gesagt hat:
»Sagt zu der Tochter Zion:
›Sieh doch: Dein König kommt zu dir!
Er ist freundlich und reitet auf einem Esel,
einem jungen Esel – geboren von einer Eselin.‹«
Die Jünger gingen los und machten alles genau so,
wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte.
Sie brachten die Eselin und ihr Junges herbei
und legten ihre Mäntel über sie.
Jesus setzte sich darauf.
Die große Volksmenge breitete ihre Mäntel
auf der Straße aus.
Andere schnitten Palmzweige von den Bäumen ab
und legten sie ebenfalls auf die Straße.
Die Volksmenge, die vor Jesus herging und ihm folgte,
rief unablässig: »Hosianna dem Sohn Davids!
Gesegnet sei, wer im Namen des Herrn kommt!
Hosianna in himmlischer Höhe!«
So zog Jesus in Jerusalem ein.
Die ganze Stadt geriet in Aufregung.
Die Leute fragten sich: »Wer ist er nur?«
Die Volksmenge sagte:
»Das ist Jesus, der Prophet aus Nazaret in Galiläa.«

Matthäus 21,1–11
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Was erwartest du?

Jahrhunderte hatten die Menschen auf den Erlöser gewartet – und jetzt kommt einer – wie von den Propheten vorhergesagt – auf einem Esel. Das muss er sein! Hosianna! Schon kurze Zeit später sind sie von ihrem Erlöser-Jesus enttäuscht und rufen »Kreuzige ihn!«

Wie ist das mit deinen Erwartungen? Erwartest du etwas von Jesus? Wer ist Jesus für dich?

Die Geschichte für Kinder

Amelie zeigt dir in diesem Video einen christian tiktok dance. Komm schon, so kannst DU mit Amelie feiern, dass Jesus in Jerusalem einzieht.

„Mahl-Zeit!“

Jesus feiert mit seinen zwölf Jüngern das Passamahl

Als es Abend geworden war, kam Jesus mit den zwölf Jüngern dorthin [wo die Jünger das Passamahl vorbereitet hatten].

Während sie zu Tisch lagen und aßen, sagte Jesus: »Amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten – einer, der hier mit mir isst.« Die Jünger waren tief betroffen. Einer nach dem anderen fragte Jesus:

»Doch nicht etwa ich?«

Jesus antwortete: »Es ist einer von euch Zwölf – der sein Brot mit mir in die Schale taucht. Der Menschensohn muss sterben. So ist es in der Heiligen Schrift angekündigt. Aber wehe dem Menschen, der den Menschensohn verrät. Er wäre besser nie geboren worden!«

Beim Essen nahm Jesus ein Brot.
Er lobte Gott und dankte ihm dafür.
Dann brach er das Brot in Stücke und gab es seinen Jüngern.
Er sagte: »Nehmt, das ist mein Leib.«

Dann nahm er den Becher.
Er dankte Gott und gab ihn seinen Jüngern.
Sie alle tranken daraus.
Jesus sagte zu ihnen:
»Das ist mein Blut.
Es steht für den Bund, den Gott mit den Menschen schließt.
Mein Blut wird für die vielen vergossen werden.

Amen, das sage ich euch:
Ich werde nun keinen Wein mehr trinken – bis zu dem Tag, an dem ich von Neuem davon trinken werde. Das wird geschehen, wenn Gott sein Reich vollendet hat.«

Jesus und seine Jünger sangen die Dankpsalmen. Dann gingen sie hinaus zum Ölberg.

Markus 14,17–26
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Doch nicht etwa ich?

Am Tisch von Jesus haben alle Platz – sogar Judas, sein späterer Verräter. Spürbar ist das für uns auch heute – beim Abendmahl. Brot und Wein sind die Symbole für den Körper und das Blut von Jesus, der ans Kreuz ge­nagelt wird. Damit gibt Gott das Versprechen, dass er unsere Schuld vergeben will.

Egal, wie groß deine Schuld ist, Jesus lädt auch dich an seinen Tisch ein! Nimmst du die Einladung an?

»Bin ich’s?« Diese Frage stellt sich jeder Jünger am Tisch, als Jesus ankündigt, dass einer ihn verraten wird. Jeder hält es für möglich.

Hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob du Jesus auch verraten würdest?

Die Geschichte für Kinder

Jesus isst mit seinen Jüngern

Die Geschichte, für Kinder gelesen

Anick macht die Becherchallenge – schlägst du sie?

„Todesangst“

Jesus betet im Garten Gethsemane

Jesus verließ die Stadt und ging wie gewohnt zum Ölberg. Die Jünger folgten ihm. Als er dort ankam, sagte er zu ihnen: »Betet, damit ihr die kommende Prüfung besteht!«

Er selbst ging noch ein paar Schritte weiter – etwa einen Steinwurf weit. Dann kniete er nieder und betete.

Er sagte: »Vater, wenn du willst, nimm diesen Becher weg, damit ich ihn nicht trinken muss! Aber nicht, was ich will, soll geschehen, sondern was du willst!«

Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Todesangst überfiel ihn, und er betete noch angespannter. Dabei tropfte sein Schweiß wie Blut auf den Boden.

Dann stand er vom Gebet auf und ging zurück zu den Jüngern. Er sah, dass sie vor lauter Trauer eingeschlafen waren. Er fragte sie: »Wie könnt ihr nur schlafen? Steht auf und betet, damit ihr die kommende Prüfung besteht!«

Lukas 22,39–46
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Betest du?

Was machst du, wenn es hart auf hart kommt? Für Jesus wird es jetzt ernst. Der Text zeigt uns, dass auch Jesus große Angst kannte. Darum versteht er auch uns sehr gut in unseren Ängsten. Er wendet sich an – wie übrigens sonst auch oft – Gott und betet.

Immer wieder erzählen Menschen von der Kraft des Gebetes in ihrem Leben. Du kannst mit Gott über alles reden – erst recht über deine Angst!

Wann betest du? Hast du schon mal erlebt, dass dein Gebet erhört wurde?

An dieser Station möchten wir dich zum Gebet einladen! Vielleicht ist es nur ein Stoßgebet oder du findest hier gerade einmal etwas Ruhe, mit Gott zu reden. Du musst keine besonderen Worte finden – Gott versteht dich genau so, wie du gerade denkst oder sprichst.

Wenn dir die Worte fehlen, kannst du vielleicht eines Gebete sprechen, die wir dort aufgehängt haben. Es gibt auch einen Gebetsbriefkasten, in den du anonym einen Zettel mit deinen Anliegen werfen kannst. Der Kasten wird regelmäßig geleert und Menschen beten für dich.

Etwas vergleichbares gibt es auch digital unter amen.de.

Die Geschichte für Kinder

Jesus betet im Garten

Die Geschichte, für Kinder gelesen

Melissa hat ein krasses Erlebnis mit Gott für dich. Hör selbst:

„Kikiriki!“

Petrus verleugnet Jesus

Die Männer nahmen Jesus fest, führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohepriesters. Petrus folgte in einiger Entfernung. In der Mitte des Hofes brannte ein Feuer, um das sich einige Leute versammelt hatten. Petrus setzte sich mitten unter sie.

Ein Dienstmädchen sah Petrus dort im Schein des Feuers sitzen. Sie musterte ihn aufmerksam und sagte: »Der da war auch mit ihm zusammen!« Petrus stritt das ab und sagte: »Ich kenne ihn gar nicht, Frau!«

Kurz darauf sah ihn jemand anderes und sagte: »Du gehörst auch zu denen!« Aber Petrus erwiderte: »Mensch, ich doch nicht!«

Etwa eine Stunde später behauptete ein anderer: »Ganz bestimmt gehört er zu denen! Er kommt doch auch aus Galiläa.« Aber Petrus stritt es wieder ab: »Mensch, ich weiß überhaupt nicht, wovon du sprichst.«

Im selben Moment, während er noch redete, krähte ein Hahn. Der Herr drehte sich um und blickte Petrus an.

Da erinnerte sich Petrus an das, was der Herr zu ihm gesagt hatte: »Noch bevor heute der Hahn kräht, wirst du dreimal abstreiten, mich zu kennen.«

Und Petrus lief hinaus und weinte heftig.

Lukas 27, 54–62
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Ich doch nicht!

Petrus, einer der engsten Jünger, hatte kurz zuvor noch vollmundig versprochen, koste es, was es wolle, zu Jesus zu stehen. Er war Jesus jetzt immerhin bis ins Gericht gefolgt. Dann wird es brenzlig …

Unter Druck ist es gar nicht so leicht, zu seinem Glauben zu stehen.

Wann fällt es dir schwer? Und warum? Erinnerst du dich an Situationen, in denen es dir peinlich war oder du sogar geleugnet hast, dass du Christ bist?

Oder gehörst du eher zu denen, die mit dem Finger auf andere Christen zeigen oder sie belächeln?

Warum?

Die Geschichte für Kinder

Petrus und der Hahn

Die Geschichte, für Kinder gelesen

Poetry-Slam von Jana Highholder über das Verhältnis von Jesus zu Petrus und die entscheidende Frage.

„Festgenagelt“

Jesus wird gekreuzigt

So kamen sie zu der Stelle, die »Schädel« genannt wird. Dort kreuzigten sie Jesus und die beiden Verbrecher – den einen rechts, den anderen links von ihm. Aber Jesus sagte: »Vater, vergib ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.«

Die Soldaten verteilten seine Kleider und losten sie untereinander aus. Das Volk stand dabei und schaute zu. Die Mitglieder des jüdischen Rates verspotteten ihn. Sie sagten: »Andere hat er gerettet. Jetzt soll er sich selbst retten, wenn er der Christus ist, den Gott erwählt hat.« Auch die Soldaten trieben ihren Spott mit ihm. Sie gingen zu Jesus und reichten ihm Essig. Dabei sagten sie: »Wenn du der König der Juden bist, rette dich selbst!«

Über Jesus war ein Schild angebracht: »Das ist der König der Juden.« Auch einer der Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren, verspottete Jesus. Er sagte: »Bist du nicht der Christus? Dann rette doch dich und uns!« Aber der andere wies ihn zurecht: »Fürchtest du noch nicht einmal Gott? Dich hat doch dieselbe Strafe getroffen wie ihn! Wir werden zu Recht bestraft und bekommen, was wir verdient haben. Aber er hat nichts Unrechtes getan!«

Und zu Jesus sagte er: »Jesus, denke an mich, wenn du in dein Reich kommst.« Jesus antwortete: »Amen, das sage ich dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein!«

Jesus stirbt

Es war schon um die sechste Stunde, da breitete sich im ganzen Land Finsternis aus. Das dauerte bis zur neunten Stunde – so lange hatte die Sonne aufgehört zu scheinen.

Dann zerriss der Vorhang im Tempel mitten durch. Und Jesus schrie laut:

»Vater, ich lege mein Leben in deine Hand.«

Nach diesen Worten starb er.

Der römische Hauptmann sah genau, was geschah. Da lobte er Gott und sagte: »Dieser Mensch war wirklich ein Gerechter.«

Lukas 23,33–46
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Für dich!

Jesus liebt jeden von uns so sehr, dass er freiwillig den Weg ans Kreuz ging, um für unsere Schuld zu sterben und uns davon zu befreien. Die beste Botschaft der Welt! – Vergebung und Frieden mit Gott!

Glaubst du, dass Jesus auch für dich gestorben ist? Was bedeutet das für dich?

Du kannst an dieser Station eine Schuld oder was dich belastet anonym auf Zettel schreiben und ans Kreuz nageln. Oder auch nur einen Nagel einschlagen als Zeichen dafür, dass es dir leid tut.

Genauso wirklich vergibt dir Jesus, wenn du ihn darum bittest.

Die Geschichte für Kinder

Jesus stirbt am Kreuz

Die Geschichte, für Kinder gelesen

Ein Rap von JonesGospelrap – für dich . Hör dir die lines an und denk dran: Kreuz ist Trumpf!

„Was guckst du?“

Die Ostergeschichte:
Jesus ist auferstanden

Der Sabbat war vorüber. Da kamen ganz früh am ersten Wochentag Maria aus Magdala und die andere Maria. Sie wollten nach dem Grab sehen.

Plötzlich gab es ein heftiges Erdbeben, denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab. Er ging zum Grab, rollte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee.

Die Wachen zitterten vor Angst und fielen wie tot zu Boden. Der Engel sagte zu den Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß: Ihr sucht Jesus, der gekreuzigt wurde. Jesus ist nicht hier. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht: Hier ist die Stelle, wo er gelegen hat.

Jetzt geht schnell zu seinen Jüngern! Sagt ihnen: ›Jesus wurde von den Toten auferweckt.‹ Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen. Auf diese Botschaft könnt ihr euch verlassen.«

Die Frauen waren erschrocken und doch voller Freude. Schnell liefen sie vom Grab weg, um den Jüngern alles zu berichten.

Da kam ihnen Jesus selbst entgegen und sagte: »Seid gegrüßt!« Sie gingen zu ihm, berührten seine Füße und warfen sich vor ihm zu Boden. Da sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«

Matthäus 28,1–10
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Ostern feiern!

Jesus ist auferstanden und lebt! Er hat den Tod besiegt! Was für eine Nachricht! Deshalb feiern wir Ostern. Jetzt muss auch für uns der Tod nicht mehr das Letzte sein.

Glaubst du das? Gibt dir das Hoffnung? Und was bedeutet das für dein Leben?

Die Geschichte für Kinder

Hast du Bock auf Kuchen? Lea zeigt dir einen leckeren Kuchen für die perfekte Osterparty.

„You'll never walk alone!“

Jesus begleitet zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus

Am selben Tag waren zwei Jünger unterwegs zu dem Dorf Emmaus. Es lag gut zehn Kilometer von Jerusalem entfernt. Sie unterhielten sich über alles, was sie in den letzten Tagen erlebt hatten. Während sie noch redeten und hin und her überlegten, kam Jesus selbst dazu und ging mit ihnen. Aber es war, als ob ihnen jemand die Augen zuhielt, und sie erkannten ihn nicht.

Er fragte sie: »Worüber unterhaltet ihr euch auf eurem Weg?«

Da blieben sie traurig stehen. Einer von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete: »Du bist wohl der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was dort in diesen Tagen passiert ist?«

Jesus fragte sie: »Was denn?«

Sie sagten zu ihm: »Das mit Jesus aus Nazaret! Er war ein großer Prophet. Das hat er durch sein Wirken und seine Worte vor Gott und dem ganzen Volk gezeigt. Unsere führenden Priester und die anderen Mitglieder des jüdischen Rates ließen ihn zum Tod verurteilen und kreuzigen. Wir hatten doch gehofft, dass er der erwartete Retter Israels ist.

Aber nun ist es schon drei Tage her, seit das alles geschehen ist. Und dann haben uns einige Frauen, die zu uns gehören, in Aufregung versetzt: Sie waren frühmorgens am Grab. Aber sie konnten seinen Leichnam nicht finden. Sie kamen zurück und berichteten: ›Wir haben Engel gesehen. Die haben uns gesagt, dass Jesus lebt!‹
Einige von uns sind sofort zum Grab gelaufen. Sie fanden alles so vor, wie die Frauen gesagt haben – aber Jesus selbst haben sie nicht gesehen.«

Da sagte Jesus zu den beiden: »Warum seid ihr so begriffsstutzig? Warum fällt es euch so schwer zu glauben, was die Propheten gesagt haben? Musste der Christus das nicht alles erleiden, um in die Herrlichkeit seines Reiches zu gelangen?«

Und Jesus erklärte ihnen, was in der Heiligen Schrift über ihn gesagt wurde – angefangen bei Mose bis hin zu allen Propheten.

Jesus gibt sich den beiden Jüngern zu erkennen

So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat so, als wollte er weiterziehen. Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.

Später ließ er sich mit ihnen zum Essen nieder.
Er nahm das Brot, dankte Gott, brach das Brot in Stücke und gab es ihnen. Da fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen, und sie erkannten ihn. Im selben Augenblick verschwand er vor ihnen.
Sie sagten zueinander: »Brannte unser Herz nicht vor Begeisterung, als er unterwegs mit uns redete und uns die Heilige Schrift erklärte?«

Sofort brachen sie auf und liefen nach Jerusalem zurück. Dort fanden sie die elf Jünger beieinander, zusammen mit allen anderen, die zu ihnen gehörten. Die Jünger riefen ihnen zu: »Der Herr ist wirklich auferstanden! Er hat sich Simon gezeigt!«

Da erzählten die beiden, was sie unterwegs erlebt hatten – und wie sie den Herrn erkannt hatten, als er das Brot in Stücke brach.

Lukas 24,13–35
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart: www.basisbibel.de

Noch allein unterwegs?

Jesus möchte dich auf deinem Weg durchs Leben begleiten, dir Freude, Hoffnung und Zuversicht schenken – auch über den Tod hinaus. 

Gott ist es egal, wie intelligent du bist oder wie viel du leistest. Ihm geht es nicht um Erfolg, sondern um dein Herz, um die Beziehung zu IHM. Die hat er durch Jesus möglich gemacht.

Hast du dein »Ja« zu Gott schon gesagt und IHM dein Leben anvertraut? Möchtest du dieses Geschenk annehmen?

Gesprächsbedarf?

Du hast Fragen oder suchst Leute zum Austausch über den Osterweg oder deinen persönlichen Glauben?

Wir sind gerne für dich da. Schreib eine Email an kontakt@osterweg.cvjm-lohe.de 

Die Geschichte für Kinder

Wer begleitet dich?
In diesem Video erzählt dir Lea: you’ll never walk alone

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